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Unser Biedermeier-Sofa aus Kirschbaumholz mit schwarzen Rosshaarbezug (um 1900) bietet nicht nur echten Vintage-Chic, es ist darüber hinaus auch noch unheimlich bequem.

Vorsicht bei Urlaubskäufen: echt antike Vintage-Möbel vs. künstlichem Shabby-Look

29.07.2017 | Vanessa Ast

Ob Mode oder Einrichtung. Shabby Chic ist weiter im Trend. Und gerade im Urlaub lassen wir uns auch gerne mal verleiten, ein vermeintlich besonderes Möbel oder Accessoire als Souvenir mit heim zu bringen. Doch hier ist Vorsicht geboten: Diese künstlichen Vintage-Gegenstände, denen industriell ein Anstrich von Geschichte und Einzigartigkeit verliehen wurde, sind gerne sehr teuer. Doch der Kaufpreis steht meist nicht im Verhältnis zur tatsächlichen Qualität: die Produktion erfolgt oft in Fernost, auf Masse gemacht, mit billigsten Hölzern, viel Lack, Klebstoff, Farbe und Schmirgelpapier. Daheim angekommen, verliert das Möbel oder Accessoire schnell an Schönheit sowie Wertigkeit und wird so zum Fall für den Sperrmüll.


Wirklich schick und nicht schäbig

Ob Biedermeier, Barock oder Jugendstil – „die Möbel sind unverwechselbare Einzelstücke, aus den hochwertigsten Hölzern und von den Meistern ihrer Zeit gefertigt worden. Sie besitzen eine natürliche Patina, die nicht erst industriell aufgetragen werden muss", erklärt Antikmöbelspezialist Georg Britsch. Sie wollen wissen, was beim Kauf von Antikmöbeln im Ausland zu beachten ist? Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Shabby – aber nicht schäbig: Die antike, handbemalte Ansichsvase aus dem Jahr 1840 (Biedermeier) zeigt das zeitgenössische Frankfurt a.M..

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